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Dienstag, 21. Januar 2025

Sockenliebe


Hallo zusammen,

ich gehöre zu den Leuten, die Socken  stopfen bzw. reparieren.
Besonders bei selbst gestrickten Socken lohnt sich das, finde ich.
Die Socken oben hatten ein großes Verschleißloch 
und  daher auch Laufmaschen und am Rand gingen sie auch auf.


Leider hatte ich aber keine Reste der Wolle mehr.


Also etwas ungefähr passendes rausgesucht,
Nadelspiel, Stopfnadel und Schere hervorgeholt
und das Loch "zugestrickt".


Fällt doch kaum auf, oder?


Und da ich gerade dabei war,
konnten auch diese Socken schnell repariert werden.


Bei gekauften Socken lösen sich gerne mal 
die elastischen Fäden auf.



Dann schließe ich die Löcher mit normalem Nähgarn,
weil das schön dünn ist und man es beim Laufen nicht merkt.
(Ich bin so eine Prinzessin auf der Erbse, was Socken angeht.)

Und das verlinke ich nun zu **Anita**
denn das ist wieder ein Bingofeld für mich:

Etwas Reparieren




Lasst es euch gut gehen

10 Kommentare:

  1. Hast Du gut hin bekommen!!!!! Ich versuche auch zu reparieren. Jetzt nicht lachen!!!! Hier werden auch die Hemden meines Mannes, wenn der Kragen verschlissen ist, rausgetrennt, umgedreht und wieder eingenäht. Sieht keiner und es ist wieder einige Jahre brauchbar. Diese Idee hatte mein Mann, nicht ich:-))))
    LG Eva

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  2. Ich glaube, solche Sockenstopferinnen wie wir gibt es nicht mehr viele und die wenigen wird es auch irgendwann nicht mehr geben.
    Du wirst lachen, aber ich mag das Stopfen. Ich hatte mal ein Buch in den Händen, da geht es um kunstvolles Stopfen, bei der die Reparatur dem Kleidungsstück noch einen besonderen Hingucker gibt. Und nicht nur beim Stopfen kann man das erreichen, auch eine kleine Applikation oder ähnliches kann einen Defekt beheben. Wegwerfen war noch nie so mein Ding. Allerdings taugen die gekauften Socken heute auch nicht mehr viel. LG von Rela

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  3. Das ist dir super gelungen. Wenn man nicht direkt darauf hingewiesen wird, kann man es nicht erkennen bei den gestrickten Socken. Und bei den weißen Socken hat sich die Reparatur auch gelohnt.
    Liebe Grüße
    Renate

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  4. Hallo Doris,
    das sind kleine Fleißarbeiten die dir wunderbar gelungen sind.
    Liebe Grüße Carolyn

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  5. Liebe Doris, die tollen selbstgestrickten Socken gehören unbedingt repariert, das hast Du toll hinbekommen! Und das Wort Sockenliebe bekommt da eine ganz besondere Tiefe ;o)
    Ganz liebe Grüße an Dich von Katrin

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  6. Hallo Doris,
    Es ist schön, dass das Bewusstsein zu Stopfen wieder öfters zu spüren ist. Ich praktiziere es eigentlich seitdem ich mich mit Handarbeiten beschäftige. Ich bin in einem Haushalt groß geworden, in dem Handarbeiten lebensnotwendig waren. So auch das Stopfen und Flicken von Bekleidung. Auch in der Schule wurden 3 Jahre Handarbeit gelehrt, wo Stopfen und Flicken großen Raum einnahm, nicht immer zu unserer Freude! Eine Begegnung möchte ich noch erwähnen: Im vergangenen Jahr besuchte ich das Freilandmuseum in Fladungen wo es einen Museumstag zu alten Handwerken gab. Es war dort sehr gut organisiert. In den alten wiederaufgebauten Museumshäusern wurden u. a. alte Handarbeitstechniken gezeigt. Interessierte konnten auch praktisch schnuppern! In einem Haus ging es nur um Flicken und Stopfen. Das Interesse war riesengroß! Hat mich schon gewundert.

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  7. Wie schön du deine Socken gestopft hast. Meine Hochachtung. Ich "flicke" meine Socken (gekaufte) auch, aber ratz fatz mit der Nähmaschine. Loch zu, schön ist etwas anderes.
    Man sieht es gar nicht bei dir.
    Liebe Grüße Petra

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  8. Schön Doris, dass du flickst und stopfst. Das ist doch eine sehr nachhaltige Tätigkeit. Ich komme aus einem Haushalt in dem Handarbeiten einen hohen Stellenwert, auch das Flicken und Stopfen, hatten. Selbst in der Schule hatte ich 3 Jahre Handarbeit, wo das Erlernen dieser Tätigkeiten wichtig waren. Nicht immer zu meiner Freude Aber es musste gestopft und geflickt werden. Es war mit lebensnotwendig!
    Im Sommer vergangenen Jahres besuchte ich das Freillandmuseum in Fladungen. Es war ein Museumstag, wo altes Handwerk vorgeführt wurde. Da gehörten auch Handarbeitstechniken dazu. In einem alten Museumshaus war eine Dame, die Flicken und Stopfen vorführte. Man konnte auch praktisch tätig werden. Das Interesse , sogar von jungen Leuten, war sehr groß.

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  9. Wahnsinn, liebe Doris, das könnte ich nie. So toll geworden und ich finde es richtig klasse, dass du diese Aufgabe machst.
    Liebe Grüße
    Anita

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  10. Hallo Doris,
    Ich finde es ganz wichtig, dass wir Socken stopfen! Vermutlich sind Socken das Kleidungsstück. Das am häufigsten kaputt geht.
    Die Stricksocken hastDu super hinbekommen
    LG Elke

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