Dienstag, 21. Januar 2025
Sockenliebe
10 Kommentare:
Info zum Kommentieren
Ich freue mich über jeden Kommentar und dass du dir die Zeit dafür nimmst.
♥♥♥ - ♥♥♥ - ♥♥♥ - ♥♥♥ - ♥♥♥ - ♥♥♥ - ♥♥♥ - ♥♥♥ - ♥♥♥ - ♥♥♥
Auf Grund der neuen Datenschutzerklärung ist folgendes zu beachten:
Dieser Blog ist mit Blogspot, einem Googleprodukt, erstellt und wird von Google gehostet.
Es gelten die Datenschutzerklärung & Nutzungsbedingungen für Googleprodukte.
Mit Abschicken des Kommentares erklärst du dich einverstanden, dass deine gemachten Angaben zu Name, Email, ggf. Homepage und die Nachricht selber, durch diese Webseite gespeichert werden. Kommentare, die Direktlinks zu unbekannten, bzw. unersichtlichen Seiten (ohne erkennbare URL-Adresse) beinhalten, werden aus Sicherheitsgründen direkt gelöscht.
---Abonnieren von Kommentaren
Als Nutzer der Seite kannst Du nach einer Anmeldung Kommentare abonnieren. Du erhältst eine Bestätigungs-Email, um zu prüfen, ob Du der Inhaber der angegebenen E-Mail-Adresse bist. Du kannst diese Funktion jederzeit über einen Link in den Info-Mails abbestellen.
Weitere Informationen findest du oben in der Datenschutzerklärung.
Hast Du gut hin bekommen!!!!! Ich versuche auch zu reparieren. Jetzt nicht lachen!!!! Hier werden auch die Hemden meines Mannes, wenn der Kragen verschlissen ist, rausgetrennt, umgedreht und wieder eingenäht. Sieht keiner und es ist wieder einige Jahre brauchbar. Diese Idee hatte mein Mann, nicht ich:-))))
AntwortenLöschenLG Eva
Ich glaube, solche Sockenstopferinnen wie wir gibt es nicht mehr viele und die wenigen wird es auch irgendwann nicht mehr geben.
AntwortenLöschenDu wirst lachen, aber ich mag das Stopfen. Ich hatte mal ein Buch in den Händen, da geht es um kunstvolles Stopfen, bei der die Reparatur dem Kleidungsstück noch einen besonderen Hingucker gibt. Und nicht nur beim Stopfen kann man das erreichen, auch eine kleine Applikation oder ähnliches kann einen Defekt beheben. Wegwerfen war noch nie so mein Ding. Allerdings taugen die gekauften Socken heute auch nicht mehr viel. LG von Rela
Das ist dir super gelungen. Wenn man nicht direkt darauf hingewiesen wird, kann man es nicht erkennen bei den gestrickten Socken. Und bei den weißen Socken hat sich die Reparatur auch gelohnt.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Renate
Hallo Doris,
AntwortenLöschendas sind kleine Fleißarbeiten die dir wunderbar gelungen sind.
Liebe Grüße Carolyn
Liebe Doris, die tollen selbstgestrickten Socken gehören unbedingt repariert, das hast Du toll hinbekommen! Und das Wort Sockenliebe bekommt da eine ganz besondere Tiefe ;o)
AntwortenLöschenGanz liebe Grüße an Dich von Katrin
Hallo Doris,
AntwortenLöschenEs ist schön, dass das Bewusstsein zu Stopfen wieder öfters zu spüren ist. Ich praktiziere es eigentlich seitdem ich mich mit Handarbeiten beschäftige. Ich bin in einem Haushalt groß geworden, in dem Handarbeiten lebensnotwendig waren. So auch das Stopfen und Flicken von Bekleidung. Auch in der Schule wurden 3 Jahre Handarbeit gelehrt, wo Stopfen und Flicken großen Raum einnahm, nicht immer zu unserer Freude! Eine Begegnung möchte ich noch erwähnen: Im vergangenen Jahr besuchte ich das Freilandmuseum in Fladungen wo es einen Museumstag zu alten Handwerken gab. Es war dort sehr gut organisiert. In den alten wiederaufgebauten Museumshäusern wurden u. a. alte Handarbeitstechniken gezeigt. Interessierte konnten auch praktisch schnuppern! In einem Haus ging es nur um Flicken und Stopfen. Das Interesse war riesengroß! Hat mich schon gewundert.
Wie schön du deine Socken gestopft hast. Meine Hochachtung. Ich "flicke" meine Socken (gekaufte) auch, aber ratz fatz mit der Nähmaschine. Loch zu, schön ist etwas anderes.
AntwortenLöschenMan sieht es gar nicht bei dir.
Liebe Grüße Petra
Schön Doris, dass du flickst und stopfst. Das ist doch eine sehr nachhaltige Tätigkeit. Ich komme aus einem Haushalt in dem Handarbeiten einen hohen Stellenwert, auch das Flicken und Stopfen, hatten. Selbst in der Schule hatte ich 3 Jahre Handarbeit, wo das Erlernen dieser Tätigkeiten wichtig waren. Nicht immer zu meiner Freude Aber es musste gestopft und geflickt werden. Es war mit lebensnotwendig!
AntwortenLöschenIm Sommer vergangenen Jahres besuchte ich das Freillandmuseum in Fladungen. Es war ein Museumstag, wo altes Handwerk vorgeführt wurde. Da gehörten auch Handarbeitstechniken dazu. In einem alten Museumshaus war eine Dame, die Flicken und Stopfen vorführte. Man konnte auch praktisch tätig werden. Das Interesse , sogar von jungen Leuten, war sehr groß.
Wahnsinn, liebe Doris, das könnte ich nie. So toll geworden und ich finde es richtig klasse, dass du diese Aufgabe machst.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Anita
Hallo Doris,
AntwortenLöschenIch finde es ganz wichtig, dass wir Socken stopfen! Vermutlich sind Socken das Kleidungsstück. Das am häufigsten kaputt geht.
Die Stricksocken hastDu super hinbekommen
LG Elke