Hallo zusammen,
Quilten ist anstrengend!
Nicht nur, wenn große Quilts unter den
viel zu kleinen Durchlass der Nähmaschine
beim Maschinenquilten durchgestopft werden müssen,
sondern auch Handquilten ist,
zumindest für mich, Schwerarbeit.
Mir wird dabei warm,auch wenn ich nicht unter dem Quilt sitze
und brauche öfter mal eine Pause.
Und hier seht ihr, daß ich dabei sogar Nadeln ver-brauche.
Diese ist einfach nach unzähligen Stichen durchgebrochen.
Nein, das war keine superfeine und damit empfindliche Quiltnadel.
Ich benutze lieber stabile "normale" Nähnadeln.
Wichtig finde ich, dass der Teil der Nadel, in dem sich das Öhr befindet
nicht dicker ist, als der Rest des Nadelschafts.
Viele Nadeln ,von denen behauptet wird,
eine hohe Qualität zu haben,
sind am Nadelöhr verdickt.
Damit kommt man schlechter durch mehrere Lagen Stoffe,
so wie bei meinem Hexagonquilt,
bei dem ich teilweise durch 6 Lagen Damast stechen muß.
Das funktioniert nicht mit Wippen und feinen Quiltnadeln.
Und ich habe immer auch Lieblingsnadeln.
Die werden krumm beim Nähen und manchmal brechen sie eben.
Zum Glück mangelt es mir nicht an Nadeln *grins*
Ich wünsche euch allen einen guten Start in die Woche